„Ich esse Brot - damit Charlie nicht hungert.“
Elisabeth ist 82. Ihre kleine Rente reicht kaum zum Leben – und trotzdem teilt sie ihr Brot mit ihrem Hund Charlie.
Altersarmut bedeutet nicht nur Verzicht, sondern oft auch Einsamkeit und Scham.
Jetzt helfenAltersarmut bedeutet nicht nur Verzicht, sondern oft auch Einsamkeit und Scham.
„Ich hab Ibuprofen – mein Nachbar hat Movicol. Also tauschen wir.“
Heinrich ist 78. Seine Rente reicht nicht für alle Medikamente. Also organisiert er sich, was er braucht – auf eigene Faust.
Altersarmut bedeutet nicht nur Hunger oder Kälte, sondern auch echte Gesundheitsgefahr.
Jetzt helfenAltersarmut bedeutet nicht nur Hunger oder Kälte, sondern auch echte Gesundheitsgefahr.
„Ich heize nur samstags – wenn die Enkel da sind. Dann soll’s warm sein.“
Gisela ist 83. Für den Rest der Woche lebt sie in kalten Zimmern. Ihre Heizung bleibt aus – weil das Geld sonst nicht für das Essen reicht.
Altersarmut zwingt Menschen in ein Leben aus Verzicht und Stillhalten. Wir finden: Das darf nicht sein.
Jetzt helfenAltersarmut zwingt Menschen in ein Leben aus Verzicht und Stillhalten. Wir finden: Das darf nicht sein.
„Ich esse Brot - damit Charlie nicht hungert.“
Elisabeth ist 82. Ihre kleine Rente reicht kaum zum Leben – und trotzdem teilt sie ihr Brot mit ihrem Hund Charlie.
Altersarmut bedeutet nicht nur Verzicht, sondern oft auch Einsamkeit und Scham.
Jetzt helfenAltersarmut bedeutet nicht nur Verzicht, sondern oft auch Einsamkeit und Scham.
„Ich hab Ibuprofen – mein Nachbar hat Movicol. Also tauschen wir.“
Heinrich ist 78. Seine Rente reicht nicht für alle Medikamente. Also organisiert er sich, was er braucht – auf eigene Faust.
Altersarmut bedeutet nicht nur Hunger oder Kälte, sondern auch echte Gesundheitsgefahr.
Jetzt helfenAltersarmut bedeutet nicht nur Hunger oder Kälte, sondern auch echte Gesundheitsgefahr.
„Ich heize nur samstags – wenn die Enkel da sind. Dann soll’s warm sein.“
Gisela ist 83. Für den Rest der Woche lebt sie in kalten Zimmern. Ihre Heizung bleibt aus – weil das Geld sonst nicht für das Essen reicht.
Altersarmut zwingt Menschen in ein Leben aus Verzicht und Stillhalten. Wir finden: Das darf nicht sein.
Jetzt helfenAltersarmut zwingt Menschen in ein Leben aus Verzicht und Stillhalten. Wir finden: Das darf nicht sein.
Warum Ihre Hilfe so dringend gebraucht wird
20%
20% der Rentnerinnen und Rentner in Deutschland sind von Altersarmut betroffen
300.000
2024 gab es in Deutschland ein Zuwachs von ca. 300.000 armutsgefährdeten Rentnerinnen und Rentnern
3.500.000
Über 3,5 Millionen Seniorinnen und Senioren leben in Deutschland in Armut – oft still und unsichtbar.
Mit Ihrer Spende schenken Sie Hoffnung, Wärme und Würde – sofort und nachhaltig.
Was Ihre Spende bewirken kann
10€
z.B. 3 warme Mahlzeiten für ältere Menschen
25€
z.B. Heizkosten für eine Woche für Bedürftige
50€
z.B. Futter für einen Hund oder eine Katze für einen Monat
100€
z.B. Komplette Grundversorgung - Essen, Heizung, Medikamente
Testament
z.B. Langfristige Hilfe für viele Senioren über Jahre
Was Ihre Spende bewirken kann
10€
z.B. 3 warme Mahlzeiten für ältere Menschen
25€
z.B. Heizkosten für eine Woche für Bedürftige
50€
z.B. Futter für einen Hund oder eine Katze für einen Monat
100€
z.B. Komplette Grundversorgung - Essen, Heizung, Medikamente
Testament
z.B. Langfristige Hilfe für viele Senioren über Jahre
Geschichten von nebenan
„Ich esse heute Brot – damit Charlie satt wird.“
Elisabeth (82) teilt ihr Abendessen mit ihrem Hund. Sie sagt: „Er ist alles, was ich noch habe.“ Dank einer Spende bekommt sie jetzt Futterhilfe für Charlie. 
„Ich habe Ibuprofen – mein Nachbar Movicol. Also tauschen wir.“
Heinrich (78) kann sich nicht alle Medikamente leisten. Also hilft er sich selbst - notfalls durch tauschen. Mit 35 € pro Monat finanzieren wir ihm seine dringend benötigte Medizin. 
„Ich heize nur samstags – wenn meine Enkel kommen.“
Gisela (83) friert in kalten Monaten die ganze Woche – nur samstags ist es warm, wenn ihre Enkel zu Besuch sind. Ihre Heizkostenhilfe kam gerade rechtzeitig. Jetzt muss sie nicht mehr frieren.
„Ich esse mittags nichts – dann reicht es für den Hund.“
Roland (80) isst oft nur eine Scheibe Brot – damit für seinen alten Schäferhund genug übrig bleibt. Wir liefern beiden jetzt wöchentlich ein Paket mit Lebensmitteln und Tierfutter.
„Seit mein Mann gestorben ist, habe ich niemanden mehr zum reden.“
Helga (87) lebt allein. Sie sprach drei Monate mit keinem Menschen. Heute kommt eine Ehrenamtliche jeden Mittwoch vorbei. Für eine Stunde, die so vieles verändert.
„Ich habe noch nie um Hilfe gebeten. Aber jetzt weiß ich nicht weiter.“
Kurt (85) schämte sich, um Unterstützung zu bitten. Heute bekommt er eine warme Mahlzeit am Tag. Zuverlässig, persönlich und dennoch diskret.
„Früher habe ich anderen geholfen. Nun brauche ich selbst Hilfe.“
Ingrid (82) war Krankenschwester. Jetzt reicht die Rente kaum für den Einkauf. Eine Nachlass-Spende ermöglicht ihr monatlich Lebensmittelgutscheine.
„Ich wollte meine Katze abgeben – ich konnte sie nicht mehr füttern.“
Anna (79) war bereit, ihre einzige Begleiterin ins Tierheim zu bringen. Wir konnten helfen – jetzt leben beide weiter zusammen, wie sie es verdient haben.
„Ich habe alles richtig gemacht – und trotzdem ist nichts übrig.“
Waldemar (86) hat ein Leben lang gearbeitet. Er hat gespart. Doch Altersarmut kennt keine Gnade. Dank Ihrer Spende konnte er seine Stromrechnung bezahlen und darüber hinaus seinen defekten Fernseher ersetzen.
„Ich esse heute Brot – damit Charlie satt wird.“
Elisabeth (82) teilt ihr Abendessen mit ihrem Hund. Sie sagt: „Er ist alles, was ich noch habe.“ Dank einer Spende bekommt sie jetzt Futterhilfe für Charlie. 
„Ich habe Ibuprofen – mein Nachbar Movicol. Also tauschen wir.“
Heinrich (78) kann sich nicht alle Medikamente leisten. Also hilft er sich selbst - notfalls durch tauschen. Mit 35 € pro Monat finanzieren wir ihm seine dringend benötigte Medizin. 
„Ich heize nur samstags – wenn meine Enkel kommen.“
Gisela (83) friert in kalten Monaten die ganze Woche – nur samstags ist es warm, wenn ihre Enkel zu Besuch sind. Ihre Heizkostenhilfe kam gerade rechtzeitig. Jetzt muss sie nicht mehr frieren.
„Ich esse mittags nichts – dann reicht es für den Hund.“
Roland (80) isst oft nur eine Scheibe Brot – damit für seinen alten Schäferhund genug übrig bleibt. Wir liefern beiden jetzt wöchentlich ein Paket mit Lebensmitteln und Tierfutter.
„Seit mein Mann gestorben ist, habe ich niemanden mehr zum reden.“
Helga (87) lebt allein. Sie sprach drei Monate mit keinem Menschen. Heute kommt eine Ehrenamtliche jeden Mittwoch vorbei. Für eine Stunde, die so vieles verändert.
„Ich habe noch nie um Hilfe gebeten. Aber jetzt weiß ich nicht weiter.“
Kurt (85) schämte sich, um Unterstützung zu bitten. Heute bekommt er eine warme Mahlzeit am Tag. Zuverlässig, persönlich und dennoch diskret.
„Früher habe ich anderen geholfen. Nun brauche ich selbst Hilfe.“
Ingrid (82) war Krankenschwester. Jetzt reicht die Rente kaum für den Einkauf. Eine Nachlass-Spende ermöglicht ihr monatlich Lebensmittelgutscheine.
„Ich wollte meine Katze abgeben – ich konnte sie nicht mehr füttern.“
Anna (79) war bereit, ihre einzige Begleiterin ins Tierheim zu bringen. Wir konnten helfen – jetzt leben beide weiter zusammen, wie sie es verdient haben.
„Ich habe alles richtig gemacht – und trotzdem ist nichts übrig.“
Waldemar (86) hat ein Leben lang gearbeitet. Er hat gespart. Doch Altersarmut kennt keine Gnade. Dank Ihrer Spende konnte er seine Stromrechnung bezahlen und darüber hinaus seinen defekten Fernseher ersetzen. Wer wir sind und warum wir helfen
„In Würde altern e.V.“ ist ein gemeinnütziger Verein aus Troisdorf.
Wir helfen Seniorinnen und Senioren in finanzieller Not u. a. mit Heizkostenzuschüssen, Lebensmittel- und Tierfutterhilfe, Medikamentenunterstützung und Zeit zum Zuhören.
Altersarmut trifft oft still – hinter verschlossenen Türen. Wir sorgen dafür, dass niemand im Alter hungert, friert oder einsam ist.
Jede Spende macht einen spürbaren Unterschied. Gemeinsam schenken wir Würde, Wärme und Sicherheit.
Unsere Werte - transparent & vertrauenswürdig
- Gemeinnützig nach §52 AO
- Jährlicher, öffentlicher Transparenzbericht
- Sichere Zahlungsabwicklung
- Persönlicher Ansprechpartner für Ihre Fragen
- Gemeinnützig nach §52 AO
- Jährlicher, öffentlicher Transparenzbericht
- Sichere Zahlungsabwicklung
- Persönlicher Ansprechpartner für Ihre Fragen
Unsere Helden - Gemeinsam gegen Altersarmut
„Ich habe selber keine Familie. Aber ich will, dass mein Geld noch etwas Gutes bewirkt. Mit meiner Testamentsspende werde ich Menschen helfen, die wirklich Hilfe brauchen.“
Thomas R., 67, Siegburg
„Es bricht mir das Herz, wenn ältere Menschen ihre geliebten Hunde oder Katzen abgeben müssen, nur weil das Geld nicht reicht. Deshalb spende ich – damit Mensch und Tier zusammenbleiben können.“
Brigitte L., 61, Neunkirchen-Seelscheid
„Ich spende jeden Monat 25 €, weil ich nicht zusehen kann, wie ältere Menschen frieren oder hungern müssen. Es ist unser aller Verantwortung.“
Sandra M., 43, Bonn
„Ich bin 78 und habe Glück, dass es mir gut geht. Aber viele in meinem Alter haben dieses Glück nicht. Deshalb teile ich – damit niemand im Alter hungern oder frieren muss.“
Werner M., 78, Troisdorf
„Ich will meiner Tochter vorleben, was Solidarität bedeutet. Altersarmut ist kein Einzelschicksal – es geht uns alle an.“
Andreas T., 51, Köln
„Meine Mutter war in ihren letzten Jahren auf Hilfe angewiesen. Ich spende, weil ich weiß, wie schnell man im Alter vergessen wird. Ich will, dass andere nicht das gleiche durchleben müssen.“
Petra K., 59, Düsseldorf
„Ich habe Freunde, die mit ihrer kleinen Rente kaum über die Runden kommen. Ich will helfen, bevor Not zur Verzweiflung wird.“
Georg S., 79, Niederkassel Spenden Sie jetzt – und verändern Sie Leben
Einfach, schnell, sicher:
- Online spenden – schon ab 5 € möglich
- Steuerlich absetzbar
- Persönliche Spendenquittung per Mail
- Online-Spendenformular sicher & DSGVO-konform
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Gerade aktuell
Wir haben eröffnet! Unser neues Ladenlokal in Troisdorf ist da
Troisdorf, 53842 – Hauptstraße 137 Mit großer Freude dürfen wir verkünden: In Würde altern e.V. hat sein erstes Ladenlokal in […]